Am 1.September 1985 fällt der Startschuss für das zelluläre C-Netz. Dabei bedeutete zellulär, dass man das Versorgungsgebiet in kleine Zellen aufgeteilt hatte, in deren Mitte eine C-Netz Station stand. Bewegte sich ein Teilnehmer von einer Zelle in eine andere, wurde er automatisch weitergeleitet. Das funktionierte selbstverständlich auch während eines Gesprächs. Das Netz war enorm wichtig beim Aufbau der neuen Bundesländer, weil dort nach der Wende das normale Telefonnetz total überlastet war. Im C-Netz konnte man Daten und Faxe verschicken. Im C-Netz gab es auch das erste so genannte Handy, das „Pocky“
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