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Events im Museum
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Juni2024:
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Mai 2024:
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19. Mai 2024:
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März 2024:
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Weihnachten 2023:
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November 2023:
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August 2023:
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April 2023:
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Februar 2023:
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November 2022:
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Februar 2022:
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Januar 2022:
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27. Juli 2021:
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Dezember 2020:
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Wir machen schon sehr lange mit Drahtfunkweiche, Antennenumschalter und Röhrenradio auf den Drahtfunk aufmerksam.
In 1933 wurde der hochfrequente Drahtfunk eingeführt, weil der drahtlose Rundfunk nicht flächendeckend empfangbar war. Während des zweiten Weltkriegs nutzten feindliche Flugzeuge die terrestrischen Rundfunksender zur Navigation durch Funkpeilung. Die Sender wurden daher abgeschaltet, wenn Bomber im Anflug waren. Die Bevölkerung konnte über den Drahtfunk trotzdem mit Luftlagemeldungen gewarnt werden. Erst in den 60er Jahren wurde der Drahtfunk eingestellt.
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Beim Drahtfunk wurden drei Frequenzen für drei verschiedene Programme im Langwellenbereich genutzt. Diese wurden vom Drahtfunk-Sender der zentralen Stelle über Kabel zu den Vermittlungsstellen in den Ortsnetzen übertragen. Dort wurden die Signale verstärkt und über Amtsweichen mit den Fernsprechvermittlungseinrichtungen gekoppelt. Damit wurde das hochfrequente Drahtfunk-Signal und das niederfrequente Fernsprechsignal gemeinsam auf der Fernsprechleitung zum Teilnehmer übertragen. Beim Teilnehmer wurden die Signale mit der Drahtfunk-Weiche wieder getrennt und auf Telefondose und Antennenumschalter geführt.
Im Museum fehlen uns die originalen Amtseinrichtungen für den Drahtfunk. Die teilnehmerseitigen Geräte sind vorhanden. Unser Kollege Karl Schäffer hat nun einen einfachen Langwellensender mit integrierten MP3-Player gebaut. Als Amtsweiche benutzen wir am HVt einen ADSL-Koppler. Wir können nun im reparierten Röhrenradio Musik aus den 30er Jahren hören und gleichzeitig über die selbe Leitung telefonieren.
Die Reparatur unseres alten Philips Philetta hat freundlicherweise Dietmar Ehrhard vom Radio-Museum Linsengericht e.V. durchgeführt. Dafür ganz herzlichen Dank!
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Nachdem in 1833 Carl Friedrich Gauß und Wilhelm Eduard Weber den ersten elektromagnetischen Telegrafen der Öffentlichkeit vorgestellt hatten, nahmen mehrere Physiker und Konstrukteure die Idee auf und entwickelten ähnliche Geräte. So z.B. 1835 Paul Schilling von Canstadt einen Nadeltelegrafen für 10 Ziffern, 1836 Carl August von Steinheil den ersten Schreibtelegrafen, 1837 Samuel Morse mit Alfred Vail einen weiteren Schreibtelegrafen und 1839 Charles Wheatstone einen Zeigertelegrafen für das gesamte Alphabet.
Der Zeigertelegraf von Wheatstone wurde 1847 von Werner Siemens und Johann Georg Halske verbessert und industriell hergestellt. Im Gegensatz zum Morse-Telegrafen war es damit auch für ungeschulte Laien möglich, Nachrichten zu versenden.
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Ein Jahr später wurde mit dem Siemens-Telegrafen die damals längste europäische Telegrafenlinie von Berlin nach Frankfurt erstellt. Nachrichten von der Nationalversammlung in Frankfurt konnten somit sehr schnell zur Regierung in Berlin übermittelt werden.
In unserem Museum haben wir mehrere Morse-Telegrafen, aber leider keinen Zeigertelegraphen. Um auch dessen Funktionsweise zu demonstrieren, hat unser Kollege Karl Schäffer zwei Funktionsmodelle gebaut. Statt komplizierter Mechanik hat er hierfür Schrittmotoren und entsprechende Ansteuerelektronik verwendet. Statt mit 30 Sperrbolzen wird der Lauf des Zeigers mit 30 Mikroschaltern unterbrochen. Das Gehäuse wurde mit einem 3D-Drucker hergestellt.
Besucher können jetzt bei uns Nachrichten mit dem Morse- und dem Zeigertelegrafen austauschen und dabei die Vor- und Nachteile selbst erkennen.
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Am 19. Mai 2024 fand der Internationaler Museumstag! Unter dem Motto #MuseenEntdecken statt.
Bei strahlendem Sonnenschein fanden 115 Besucher und Besucherinnen den Weg in unser Telefonmuseum.
Damit wurde ein neuer Tages-Besucherrekord in unserem Museum aufgestellt.
Wir freuen uns schon jetzt auf den Internationaler Museumstag 2025.
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Wir können jetzt den Instand gesetzten LO2000 (siehe News November 2023) in unserer Ausstellung präsentieren!
Da er mit dem Übertragungsverfahren ED1000 arbeitet, unsere Telex-Vermittlung aber mit TW39, musste ein weiterer Konverter (siehe News Februar 2022) gebaut werden. Dieser ist nun von unserem Kollegen Karl Schäffer fertig gestellt worden, sodass der LO2000 mit den anderen Fernschreibern betrieben werden kann.
Um Platz zu schaffen, musste leider ein anderer Fernschreiber in unser Magazin umgelagert werden. Wir haben uns für einen jüngeren T100 im Standgehäuse entschieden, weil wir drei 100 und einen T100S in verschiedenen Gehäusevarianten in der Ausstellung hatten. Die Besonderheiten des LO2000 sind die eigenartigen Konstruktionen von Drucker und Tastatur:
Beim Drucker rotieren die Typen an langen Hebeln mit 16 Umdrehungen pro Sekunde im Typenhebelkarussell. Die ausgewählte Type wird durch einen Elektromagneten auf eine gekrümmte Bahn umgelenkt und dadurch gegen die Druckwalze geschleudert. Danach fällt sie wieder in die normale Rotationsebene zurück.
Die Tasten der Tastatur werden durch 10 Lichtschranken in Tastaturbreite optisch abgetastet. Jede Taste unterbricht mindestens eine der Lichtschranken. Der daraus entstehende Code wird elektronisch in den Baudot-Code umgewandelt.
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Da in diesem Jahr der 2. Weihnachtstag auf unseren normalen Öffnungstag fällt, haben wir ehrenamtlichen Mittarbeiter des Telefonmuseums beschlossen, am Mittwoch den 27. Dezember einen “Tag der offenen Tür“ zu begehen.
Besucher*innen werden an diesem Tagauf eine Zeitreise durch die Entwicklung der Nachrichtenübermittlung geführt - nicht nur als staunende Betrachter lebloser Exponate sondern auch als Anwender. Sie werden aufgefordert, die Nähe zu den Exponaten zu suchen, Telefonverbindungen aufzubauen oder mit Fernschreibern Texte zu versenden. Das Museum ist an diesem Tag von 10:00 Uhr bis 16:00 Uhr geöffnet. Letzter Einlass ist um 14:30 Uhr.
Ab dem 2. Januar 2024 ist unser Museum wieder jeden Dienstag geöffnet.
Am 26. Dezember (2. Weihnachtstag) bleibt das Museum geschlossen.
Das Telekom-Historik Team wünscht allen eine Frohe Weihnacht und ein gutes neues Jahr 2024.
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Nur selten müssen wir für unser Museum Objekte kaufen, der LO 2000 gehörte aber dazu. Beim Kauf konnten wir allerdings noch nicht ahnen, in welch schlechtem Zustand er sich befand. Es musste Etliches repariert werden:
1. Der Netzfilter verursachte sporadisch Kurzschlüsse und musste daher gegen einen handelsüblichen Filter ausgewechselt werden.
2. Am Druckwerk musste die so genannte Drahtweiche mit einem 3D-Drucker neu erstellt werden, weil die alte Weiche förmlich zerbröselte.
3. Der Typenschlitten lief nur etwa bis zur Blattmitte weil die Antriebskupplung zu leicht durchrutschte. Sie konnte zum Glück mit Hinweisen aus dem Telex-Forum repariert werden.
4. Der spezielle Transportriemen für den Typenschlitten mit mehreren Schaltnocken war sehr verschlissen. Es wurde ein Standard-Riemen gekauft und die unbedingt erforderlichen Nocken nach einer Anleitung aus dem Telex-Forum aus Blech und Teilen aus dem 3D-Drucker hergestellt.
5. Der Auslöseknopf des prellfreien elektronischen Schalters für die Erkennung der Nullstellung musste verlängert werden, weil er nicht sicher auslöste. Er wurde mit einem kurzen Kunststoffstift verlängert.
6. Die Rückholfeder des Typenschlitten musste mehrfach kompliziert neu eingestellt werden. Es musste eine optimale Kraft gefunden werden, um die Antriebskupplung nicht zu stark zu belasten, aber den Zylinder zu überwinden, der den zurück schnellenden Typenschlitten abbremst.
7. Einige Tasten der Tastatur, die übrigens optisch abgetastet werden, funktionierten nur sporadisch. Die Tastatur wurde weitestgehend auseinander genommen und gründlich mit Pinsel, Pfeifenputzer und Staubsauger von Staub befreit.
8. Das Farbband war auf Grund des Alters völlig trocken. Leider ist die Original-Farbbandkassette nicht mehr zu beschaffen. Es wurde eine Standard-Kassette gekauft, das Endlos-Farbband daraus entnommen und in die Kassette des LO2000 eingelegt.
Die vielen, teilweise komplizierten Maßnahmen wurden von unserem Kollegen Karl Schäffer mit Hilfe von Heinz Müller und Gerd Kalthoff, sowie Ratschlägen von Gerhard Strelow und Werner Herrmanny durchgeführt. Dank geht auch an Simon Bader aus dem Telex-Forum. Wir werden den LO2000 auf jeden Fall in unsere Ausstellung aufnehmen. Dazu muss aber erst noch Platz geschaffen und ein weiterer ED1000/ TW39-Konverter gebaut werden.
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Ab sofort kann man das Telefonmuseum virtuell besuchen. Die Firma Inside Motion hat dafür 360° Fotos in unserem Auftrag an mehreren Standorten im Museum aufgenommen. Diese sind ab sofort bei Google-Maps und über unsere Seite abrufbar.
Viel Spaß beim virtuellen Rundgang durch das Telefonmuseum Bochum.
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Bisher war an unserem I-Telex-Anschluss ein Fernschreiber vom Typ Siemens T100 im Standgehäuse ohne Lochstreifen angeschlossen. Somit war es nicht möglich Nachrichten mit vorbereiteten Lochstreifen über I-Telex zu versenden. Dieser Mangel ist uns insbesondere beim Versenden der Weihnachtsgrüße aufgefallen.
Im Lager hatten wir noch einen T100 mit Lochstreifenzusatz, allerdings mit fehlender Abdeckkappe des Empfangslochers.
Unser Kollege Karl Schäffer hat nun eine Abdeckkappe und eine Abreißlippe mit seinem 3D-Drucker hergestellt. Dazu hat er eine Original-Kappe bei Michael Richter vom Depot Heusenstamm ausgeliehen, diese vermessen, dreidimensionale Zeichnungen erstellt, daraus Druckdateien generiert und diese gedruckt.
Original-Tasten hatten wir noch von einem nicht mehr zu rettenden Tischgehäuse übrig. Die gekröpften Stangen wurden vorsichtig gerade gebogen, entsprechend gekürzt, mit neuen Löchern für die Splinte versehen und mit einem angepassten Befestigungswinkel in die Kappe eingebaut.
Natürlich entspricht der Nachbau nicht dem Original, insbesondere was Farbe, Stabilität und Oberflächenbeschaffenheit angeht, aber die Funktion ist gewährleistet und die Mechanik geschützt.
Jetzt können auch Nachrichten auf Lochstreifen mit I-Telex versendet und empfangen werden. Herzlichen Dank an Michael Richter, ohne dessen Original-Kappe ein Nachbau nicht möglich gewesen wäre!
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Aus der Sammlung des verstorbenen Willi Barthold wurden unserem Museum von Frau Barthold 31 Exponate geschenkt. Als besonders Higlight befand sich darunter eine „Hauptuhr E“ der Deutschen Reichsbahn des Herstellers C. Theodor Wagner A.G. (CTW). Diese Uhren wurden bei der Bahn zwischen 1832 bis 1923 eingesetzt. Ein Baujahr dieser Uhr konnten wir leider nicht ermitteln. Die Uhr besitzt ein mechanisches Uhrwerk mit Pendel. Angetrieben wird sie durch ein Gewicht, welches minütlich durch elektrischen Selbstaufzug nachgezogen wird. Die Gangreserve bei Stromausfall beträgt 15 Stunden. Von ihr konnten bis zu 50 Nebenuhren und eine „Hauptuhr JE“ gesteuert werden.
Obwohl diese Uhr nicht im Fernmeldedienst der Reichspost/Post eingesetzt wurde, haben wir uns entschlossen sie in unserm Museum auszustellen. Dazu war es aber nötig, die Uhr wieder instand zu setzen. Unser Uhrenspezialist Willi Bornemann hat sich mit Unterstützung durch Werner Herrmanny und Karl Schäffer dieser Aufgabe angenommen. Zunächst musste die Uhr komplett aus dem Gehäuse ausgebaut werden, da man im eingebauten Zustand nicht alle Teile der Uhr erreicht. Besonders kritisch ist die Pendelaufhängung, da die Pendelfeder sehr leicht brechen oder verbogen werden kann. Anschließend wurde die Uhr auf eine Arbeitsfläche aufgebaut. So konnte sie von allen Seiten erreicht und instandgesetzt werden.
Nach Abschluss der Reparatur musste noch die Ganggenauigkeit eingestellt werden. Nach dem dies erledigt war und die Uhr auch nach einem Dauertest einwandfrei lief, wurde sie wieder ins Gehäuse eingebaut. Jetzt hängt sie in unserem Ausstellungsraum und kann von den Besuchern bestaunt werden.
Wir möchten uns auf diesem Wege noch einmal bei Frau Barthold für die großzügige Überlassung der Exponate bedanken.
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Die Fernschreiber in unserem Museum werden über eine Telex-Vermittlungsstelle (TxVSt) in TW39 Technik betrieben. Das bedeutet, die Verbindungen werden elektromechanisch mit Relais und Wählern aufgebaut. Unsere elektronischen Fernschreiber T 1000 von Siemens sind für die elektronischen ED1000-Vermittlungsstellen mit SEU (SendeEmpfangsUmsetzer) ausgerüstet.
Bisher konnten ED1000-Fernschreiber im Museum nur in einer Festverbindung mit einem AGT-B (AnschalteGeräT) und einem mechanischen Fernschreiber vorgeführt werden.
Unser Kollege Karl Schäffer hat, mit Ratschlägen aus dem Telexforum, einen Konverter gebaut, mit dem es möglich ist, auch ED1000-FS an unserer TW39-VSt zu betreiben. Dabei wird (soweit möglich) eine EDS-VSt simuliert. Die Platine hierfür hat er als Einzelstück hergestellt und in ein AGT-Gehäuse eingebaut. ADO8 und Schuko-Steckdose wurden dabei an den richtigen Stellen auf die Platine übernommen.
Jetzt können ED1000 Fernschreiber mit diesem Konverter an unserer TW39 TxVSt betrieben werden.
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Fotos: Gerhard Strelow & Karl Schäffer
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TickTack ist eine Sendung des SWR.
In der Serie mit zunächst 11 Folgen gehen Lisa und Lena auf eine Enddeckungsreise in die Vergangenheit. Die Themen reichen von Fotografie, Medizin, Verbrechensbekämpfung, bis hin zu Telekommunikation.
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Die Sendung mit den beiden Influencerinnen Lisa und Lena ist ausgerichtet auf die Teenage-Zielgruppe, aber nach unserer Meinung auch für Erwachsene sehr interessant.
Die Folgen werden jeweils samstags um 20:10 Uhr auf KiKA ausgestrahlt und beginnen am 08.01.2022 mit der Folge „Fotografieren“.
Die Folge Telekommunikation ist am 22.01.2022 zu sehen. Das Thema wurde am 04.08.2021 zum Teil in unserem Telefonmuseum abgedreht. Zu sehen ist die Sendung auch in der ARD-Mediathek und im YouTube Kanal SWR Plus.
Für uns war der sechsstündige Dreh eine spannende Angelegenheit. Wir empfingen ein sehr sympathisches, hochprofessionelles Team, dass völlig unaufgeregt die einzelnen Passagen abdrehte. Neben der sehr angenehmen Kooperation mit dem Regisseur, lernten wir auch Lisa und Lena kennen. Zwei völlig natürliche junge Frauen, ohne jegliche Starallüren.
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Die Mitgliederversammlung des Telekom-Historik Bochum e. V. fand am 27. Juli statt. Der erste Vorsitzende Dieter Nowoczyn verlas den Geschäftsbericht. Die Besucherzahlen im Jahr 2020 sind wegen der CORONA-Pandemie dramatisch eingebrochen. Auch die Jubiläumsfeier 25 Jahre Telefonmuseum musste wegen der Pandemie ausfallen. Trotzdem haben die ehrenamtlichen Helfer einiges dafür getan, die Online-Präsenz zu steigern. Durch neue Panoramafotos auf der Internetseite und das, per Telefon erreichbare, „Akustische Museum“ kann das Museum digital und analog besucht werden. Wann das Museum wieder direkt besucht werden kann, ist leider noch nicht bekannt.
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In diesem Jahr standen auch wieder die Vorstandswahlen an. Der bisherige Schatzmeister Hans Dahr hat sich in diesem Jahr nicht zur Wahl gestellt.
Dieter Nowoczyn bedankte sich bei Ihm für seine seit 17 Jahren geleistete Arbeit im Vorstand. Hans Dahr wird dem neuen Schatzmeister mit seiner Erfahrung zur Seite stehen.
Der neue Vorstand setzt sich wie folgt zusammen.
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